Originaltitel: Day X
Handlung:
Eine bunt gewürfelte Gruppe von Menschen verbarrikadiert sich bei der Flucht vor Zombies in einer Lagerhalle. Sie müssen einen geheimen Bunker erreichen, da sie sich nur dort in Sicherheit wägen. Angeführt vom Sicherheitsmann eines Labors müssen sich die Überlebenden durch die Untoten kämpfen...
Meine Meinung:
Schon bei den ersten Szenen offenbart sich die qualitativ hochwertige Inszenierung des Films.
Hö hö, war nur Spaß.
Von Beginn an fällt die unruhige Kameraführung negativ auf, die wohl spannend wirken soll aber eher Kopf- und Augenschmerzen verursacht. Zudem sind die Farben unter aller Sau. Helle Farbtöne zu hell, das Grün zu grün und das Schwarz zu schwarz. Dadurch wirkt der Film insgesamt sehr billig. Versteht mich nicht falsch. Spätestens bei den Dialogen merkt man, dass hier nicht gerade die Drehbuch-Elite Hollywoods am Werk war.
Anfangs treffen wir auf unseren künftigen Helden des Widerstands. Und nein, es ist nicht Bruce Darnell, obwohl es auch so ordentlich Drama, Drama, Drama gibt, Baby! Mit einer Reihe stereotypischer Charaktere quälen wir uns durch die nicht vorhandene Filmhandlung und wischen uns immer wieder das Blut von den Ohren, dass durch die grauenhaften Synchronstimmen verursacht wird. Besonders die Stimme der ehemaligen Armeebraut lässt uns entsetzt staunen zu was der menschliche Kehlkopf fähig ist (oder auch nicht).
Zudem fragte ich mich den ganzen Film über ob die Waffen mit Platzpatronen gefüllt waren. So ein lustloses "Peng" habe ich bisher in keinem Film gehört. Auch die Zombies sind total langweilig. Eine Maske existiert hier nicht, stattdessen wurde den Untoten ordentlich Farbe ins Gesicht geklatscht. Gab wohl 20 % auf alle Farben und Lacke bei Praktiker.
Gute Idee: Waffen!
Schlechte Idee: eine einzelne Person zum Kontrollgang losschicken
Tollste Szene: mit Absicht vergessen
Blödeste Szene: (wie viel Platz habe ich hier?)
Aaaaalso: die Ex-Armee-Tusse, die von den Zombies aus dem Fenster gezogen wird (Schreien oder sonst irgendwie bemerkbar machen? Neeeein! Waffe benutzen? Neeeeein!)
Der Armeetyp, der auf der Videoaufzeichnung durch sein Zielrohr kuckt obwohl der Zombie nur 20 cm von ihm entfernt ist (einfach nur total dämlich).
Der Arzt zu Beginn des Films der die kotzende Krankenschwester mit den Worten "Was ist denn nun schon wieder???" anschnauzt (den Arzt werd ich sicher weiterempfehlen).
Der Typ, der sich bei der flucht vor der Zombiehorde erstmal ausruht und eine raucht (ganz harter Kerl...).
usw....
Logikrätsel: Die Szene in der Bruce... ähh.. Frank erklärt was die Leute da draußen sind. "Das sind keine Zombies. Sie sterben nicht und erwachen dann wieder zum Leben." Sekunden später. "Sie sterben und dann erwacht ihre obere Körperhälfte wieder zum Leben." Oooohhhkaayyyyy.... Wie genau nennt man sowas? Zombies vielleicht?
Fazit:
Total unspannend, doof und unlogisch.
Handlung:
Eine bunt gewürfelte Gruppe von Menschen verbarrikadiert sich bei der Flucht vor Zombies in einer Lagerhalle. Sie müssen einen geheimen Bunker erreichen, da sie sich nur dort in Sicherheit wägen. Angeführt vom Sicherheitsmann eines Labors müssen sich die Überlebenden durch die Untoten kämpfen...
Meine Meinung:
Schon bei den ersten Szenen offenbart sich die qualitativ hochwertige Inszenierung des Films.
Hö hö, war nur Spaß.
Von Beginn an fällt die unruhige Kameraführung negativ auf, die wohl spannend wirken soll aber eher Kopf- und Augenschmerzen verursacht. Zudem sind die Farben unter aller Sau. Helle Farbtöne zu hell, das Grün zu grün und das Schwarz zu schwarz. Dadurch wirkt der Film insgesamt sehr billig. Versteht mich nicht falsch. Spätestens bei den Dialogen merkt man, dass hier nicht gerade die Drehbuch-Elite Hollywoods am Werk war.
Anfangs treffen wir auf unseren künftigen Helden des Widerstands. Und nein, es ist nicht Bruce Darnell, obwohl es auch so ordentlich Drama, Drama, Drama gibt, Baby! Mit einer Reihe stereotypischer Charaktere quälen wir uns durch die nicht vorhandene Filmhandlung und wischen uns immer wieder das Blut von den Ohren, dass durch die grauenhaften Synchronstimmen verursacht wird. Besonders die Stimme der ehemaligen Armeebraut lässt uns entsetzt staunen zu was der menschliche Kehlkopf fähig ist (oder auch nicht).
Zudem fragte ich mich den ganzen Film über ob die Waffen mit Platzpatronen gefüllt waren. So ein lustloses "Peng" habe ich bisher in keinem Film gehört. Auch die Zombies sind total langweilig. Eine Maske existiert hier nicht, stattdessen wurde den Untoten ordentlich Farbe ins Gesicht geklatscht. Gab wohl 20 % auf alle Farben und Lacke bei Praktiker.
Gute Idee: Waffen!
Schlechte Idee: eine einzelne Person zum Kontrollgang losschicken
Tollste Szene: mit Absicht vergessen
Blödeste Szene: (wie viel Platz habe ich hier?)
Aaaaalso: die Ex-Armee-Tusse, die von den Zombies aus dem Fenster gezogen wird (Schreien oder sonst irgendwie bemerkbar machen? Neeeein! Waffe benutzen? Neeeeein!)
Der Armeetyp, der auf der Videoaufzeichnung durch sein Zielrohr kuckt obwohl der Zombie nur 20 cm von ihm entfernt ist (einfach nur total dämlich).
Der Arzt zu Beginn des Films der die kotzende Krankenschwester mit den Worten "Was ist denn nun schon wieder???" anschnauzt (den Arzt werd ich sicher weiterempfehlen).
Der Typ, der sich bei der flucht vor der Zombiehorde erstmal ausruht und eine raucht (ganz harter Kerl...).
usw....
Logikrätsel: Die Szene in der Bruce... ähh.. Frank erklärt was die Leute da draußen sind. "Das sind keine Zombies. Sie sterben nicht und erwachen dann wieder zum Leben." Sekunden später. "Sie sterben und dann erwacht ihre obere Körperhälfte wieder zum Leben." Oooohhhkaayyyyy.... Wie genau nennt man sowas? Zombies vielleicht?
Fazit:
Total unspannend, doof und unlogisch.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen